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Peitz |
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Peitz
ist bekannt für sein ehemaliges Hüttenwerk, in dem jetzt ein
Hüttenmuseum untergebracht ist und für seine Karpfenteiche. Das brandenburgisch-preußische Eisenhüttenwerk Peitz wurde
1550 gebaut. Ab 1567 wurde hier Eisen gegossen und als Rohstoff diente
der einheimische Raseneisenstein der 25 bis 35 Prozent reines Eisen enthielt.
Das Werk belieferte die brandenburgisch-preußische Armee und die
Festungen des Landes mit Kanonenkugeln. Am Anfang des 19. Jahrhunderts
hatte das Werk seine Blütezeit. 1858 wurde der Hochofen in Peitz
niedergefahren. In der Hochofenhalle ist seit 1973 das Hüttenmuseum
untergebracht. www.peitzer-huettenwerk.de |
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Das 1.000 ha große Teichgebiet in Peitz zählt zu den größten Europas und wird von einem Fischereibetrieb bewirtschaftet. Bereits im 15.Jahrhundert hatte Franziskanermönche hier Teiche ausgehoben, die sie mit einem Kanal von der Spree bewässerten. Im August findet das Fischerfest zum Anfischen statt. In den Gaststätten des Ortes und der Umgebung können Sie die frisch geangelten Fische genießen und bei Kahnfahrten oder Radwanderungen die Natur mit einer reichen Flora und Fauna erleben. Peitz liegt am Ostrand des Spreewaldes. Die natürliche Landschaft wurde in den letzten Jahren vor allen durch Tagebaue und Kraftwerk stark verändert. Die Internetseiten vom Amt Peitz, wo auch mehr zur Umgebung von Peitz nachgelesen werden kann, finden sie unter der Adresse: www.peitz.de. |
Peitzer Edelfisch Hüttenwerk 1 |
Die Peitzer Teichlandschaft ist das größte
zusammenhängende Teichgebiet Deutschlands. Schon im 15. Jahrhundert
soll hier mit der Fischzucht begonnen worden sein. Der berühmte
Peitzer Karpfen, eine Neuzüchtung von 1897, ist eine begehrte Delikatesse.
Der Tradition folgend werden bis heute Süßwasserfische aufgezogen
und vermarktet. |
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